Die ersten Monate sind von folgenden Abläufen geprägt. Trinken, Aufstoßen, Verdauen, Ablassen und Schlafen. Um ein Baby beruhigen zu können, ist es gut einige Techniken an der Hand zu haben. Hier in dem Artikel beschreibe ich zwei davon.
Zuerst möchte ich zwei ätherische Öle vorstellen, die der Kleinen heute in der zweiten Nachthälfte wundervoll geholfen haben. (Ganz unten eine Übersicht von ätherischen Ölen, die sehr gut helfen) Sie war unruhig ab 03:00 und konnte sich nicht wirklich beruhigen. Wir waren schon ein wenig ratlos, aber dann kam mir die Papa Super Hero Idee: ich habe je einen Tropfen Copaiba und Myrrhe in der Hand verrieben und in Abstand (rund 10cm) zu ihrer Nase gehalten. Dann auch ihren Kopf sanft gestreichelt. Sie hat sich sofort beruhigt, es kam ich auch immer wieder ein Lächeln aus und ich feierte einen Papa Sieg allererster Sahne! Gerade bei Neugeborenen muss man sehr achtsam sein mit ätherischen Ölen, selbst wenn sie so hochwertig sind wie unsere von Young Living.
Dann die zweite Technik, denn das Einfachste ist zu verstehen, was es "sagt". Das Baby spricht mit uns, wir müssen es nur richtig deuten und hier kommt Dunstan Baby Language zum Einsatz. Stell Dir vor, Du könntest die Laute, die Dein neugeborenes Baby macht, verstehen. Es gibt eine universelle Babysprache, die alle Babys von Geburt an sprechen. Jedes Baby, egal wo es auf der Welt geboren wurde, spricht diese eine Sprache.
Bestellung
Wenn du heute noch ein unverbindliches Bestellkonto haben willst, bitte sende mir folgende Daten per email an mail@amoha.me bzw Nachricht (Telegram, Whatsapp, SMS) an +436645543938 (Laura)
Dunstan Baby Language
Bei der Babysprache handelt es sich um Reflexe, die ein jedes Baby hat und die einen bestimmten Ton auslösen. In den ersten drei Lebensmonaten des Babys, kann man diese spezifischen Reflex-Laute hören. Immer dann, bevor das Baby richtig anfängt zu weinen oder zu schreien. Vor jedem Schreien sagt es seinen Eltern somit sehr deutlich, was gerade sein Bedürfnis ist. Wird auf dieses Bedürfnis umgehend eingegangen, dann beruhigt es sich wieder. Wenn der Laut nicht erkannt und nicht darauf eingegangen wird, dann erst fängt das Baby an zu schreien, um sich Gehör zu verschaffen.
Die fünf Laute der Babysprache
Wie nun hören sich diese Laute an?
Hier sind sie zusammen mit ihrer Bedeutung aufgelistet. In dieser Form äußert sie das Baby lediglich in den ersten drei Lebensmonaten. Im Anschluss verändern sich die Laute und werden individueller. Hat das Baby die Erfahrung gemacht, dass man seine Laute verstanden und darauf reagiert hat, wird es diese auch noch nach dem 7. Lebensmonat benutzen. Ansonsten sind die Laute nach dem 6. Lebensmonat meist nicht mehr deutlich wahrnehmbar.
– „Neh“ – Ich habe Hunger.
– „Owh“ – Ich bin müde, ich möchte schlafen.
– „Eh“ – Ich muss mal Aufstoßen.
– „Heh“ – Etwas ist unangenehm für mich.
(z.B. es ist zu warm, zu kalt oder die Sachen sind zu eng, eine nasse Windel usw.)
– „Eiar“ – Ich habe Luft in meinem Bauch.
Hier ist ein Video, in denen die Laute anhand von Beispielen gezeigt und erklärt werden. Außerdem kann man noch etwas mehr über die Entdeckerin Priscilla Dunstan und Erfahrungen anderer junger Familien sehen. https://www.youtube.com/watch?v=RyL0q-u-9Ts#action=share
Comments