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Allergie - was tun?

Updated: Dec 28, 2021

Zuerst unser altbekannter Disclaimer: Dieser Blog ist kein Heilversprechen, ersetzt keinen Besuch beim Arzt oder Diagnose und spiegelt lediglich eigene Erfahrungen wider. Allergie (griechisch állos = anderer, und érgon = Tätigkeit, eigentlich = Fremdeinwirkung) ist der Überbegriff für Erkrankungen eines entgleisten, überreagierenden Immunsystems. In unserem Amoha Team leiden ein paar Leute unter unterschiedlichen Allergien. Die Nase rinnt, die Augen jucken, es wird geniest und gekeucht - man sollte prophylaktisch etwas unternehmen - mit der Unterstützung ätherische Öle. Unterscheiden würde ich grob in proaktive, begleitende und akute Maßnahmen, welche sich auch kombinieren lassen.


Bei einer Allergie erkennt ein überschießendes Immunsystem an sich harmlose Stoffe als gefährlich, entwickelt Antikörper dagegen und versucht so, die Fremdstoffe zu eliminieren. Der Ablauf einer allergischen Reaktion (allergische Kaskade) ist im Körper immer derselbe, egal ob die Allergene (Allergie-auslösende Stoffe) Pollen, Tierhaare, Medikamente oder z.B. Lebensmittelbestandteile sind.


Wir haben bereits positive Ergebnisse erziehlt, sind aber dennoch mitten in den Tests. Wenn du daran teilnehmen willst, gib uns bitte einfach Bescheid. Die Stabilisierung des Immunsystems ist vorrangiges Ziel der Allergie-Prophylaxe. Besonders Sesquiterpen-haltige ätherische Öle zeigen gute Wirkung. Das ätherische Öl der Atlaszeder (Cedrus atlantica) ist reich an Sesquiterpenen (bis 80 % Himachalen) und wirkt dadurch körperlich und seelisch stabilisierend.

Bestellung

Wenn du heute noch ein unverbindliches Bestellkonto haben willst, bitte sende mir folgende Daten per email an mail@amoha.me bzw Nachricht (Telegram, Whatsapp, SMS) an +436645543938 (Laura)


1) Ganzheitliches DETOX, damit stärken wir unser Immunsystem auf allen Ebenen. Auch hier kommen ätherische Öle zu Einsatz, wie auch Ernährungsumstellung (möglichst roh und pflanzlich, viel gutes Wasser, wenig Zucker, Alkohol, Milch, Wurst, Joghurt etc), Heilfasten, mentales Detox, Bewegung, kalt duschen nach der Wimhof Methode, Kneippen, Heilkräuter, Darmsanierung, Leberreiniung, der wundervolle Antioxidantiensaft Ningxia Red und vieles mehr. Bitte starte hier. Dies wäre für mich immer die Grundlage. Desweiteren würde ich eine Unverträglichkeitsanalyse erstellen lassen, zb bist du ja auf Laktose etc allergisch.


2) Unser Morgen Drink: 1/2 Wasser bereiten (idealerweise mit der Young Living Hydrogize Flasche, durch die Elektrolyse wird Wasserstoff gebildet und das hat viele positive Wirkungen wie Bindung von freien Radikalen, mehr Energie, etc) dann je 2 Tropfen ätherische Öle von Zitrone, Lavendel und Pfefferminze dazugeben. In der Plus Linie sind die ja auch intern einnehmbar.


3) Der Allergie Rollon: Ich habe mit einem V6 Trägeröl (das sind einige fette Öle gemischt) einen Rollon gemacht und folgende ätherische Öle hinzugefügt (je 15 Tropfen): Zedernholz, Zypresse, Teebaumöl und Lavendel. Vorteil: Keiner der Einzelöle ist UV sensibel, dennoch sollte man mit dem Trägeröl achtsam mit direkter Sonnenbestrahlung sein.




4) Es gibt auch weitere Möglichkeiten mit den Ölen Weihrauch, Dorado Azul und Palo Santo und anderen zu arbeiten, um auch gleichzeitig emotionale Ungleichgewichte wieder herzustellen.


5) Das Vernebeln mit einem Young Living Diffusor hat den Vorteil, dass die ätherischen Öle kalt und schonend als Aerosole in die Umgebungsluft abgegeben werden. Alle genannten ätherischen Öle können vernebelt werden.


Im Akutfall kann man die Maßnahmen kombinieren, sprich Öle im Diffusor, Rollon großzügig auftragen und das Allergie Wasser trinken. Desweiteren können die Öle auch unverdünnt verwendet werden.


Alles Gute und ich würde mich von Herzen freuen, wenn es dir hilft und du uns deine Erfolge berichtest! Alles Liebe!



Symptome einer Allergie


Die Symptome sind vielfältig: juckende Hautausschläge einhergehend mit Rötung und Schwellung, lokal oder über den ganzen Körper verbreitet; tränende Augen und rinnende Nase; Durchfall, Koliken, Verdauungsstörungen; gereizte Atemwege bis hin zu Asthma oder akuter Atemnot. Der Auslöser: Histamin, das aus den Mastzellen freigesetzt wird. Mastzellen, eine besondere Form der Leukozyten, finden sich sowohl im Blut als auch im Gewebe und sind Speicherort für körpereigenes Histamin. Bei einer allergischen Reaktion wird durch eine Interaktion zwischen Antigen und Antikörper schließlich Histamin aus diesen Mastzellen freigesetzt und es kommt zu den typischen Symptomen der Allergie.


Warum entwickeln aber nicht alle Menschen Allergien?


Schon Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821 - 1898) beschrieb in seinen Werken, dass eine Überlastung mit Schadstoffen und ein gleichzeitiger Mangel an bestimmten Mineralstoffen Beschwerden wie Ödeme, Juckreiz, Verschleimung der Atemwege bewirken. Er empfahl hier den Körper zu entgiften, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren und die Zufuhr von Eiweiß zu reduzieren. Besonders der übermäßige Verzehr von Milch und Milchprodukten (Eiweiß!) steht im Verdacht, Allergien zu fördern. Forschungsergebnisse aus Dänemark 1987 zeigten auch, dass das Homogenisieren (unter hohem Druck werden Fettkügelchen zerkleinert, die Milch rahmt nicht mehr auf) das Allergiepotential der Milch steigert. Ursache dafür ist, dass durch das Homogenisieren antigene Proteine an die Oberfläche der Fettkügelchen gelangen. Diese können dadurch an Mastzellen binden und so eine allergische Reaktion auslösen. Das erklärt, warum Allergiker frische Milch gut vertragen, homogenisierte Milch dagegen nicht. Ein Zuviel an tierischem Eiweiß (Fleisch, Wurst, Topfen, Milch, Joghurt) führt zu einer Anhäufung von sauren Stoffwechselprodukten, welche zu einem verminderten Stofftransport sowohl in die Zelle hinein als auch aus der Zelle heraus führt. Die Folgen sind u. a. Allergien, Herz-Kreislauferkrankungen und rheumatische Erkrankungen, obwohl der Organismus über die Nahrung mit ausreichend Mineral- und Nährstoffen versorgt wird. Durch eine Umstellung der Ernährung lassen sich Allergien positiv beeinflussen: kein tierisches, sondern nur pflanzliches Eiweiß z. B. Mandelmilch, und regelmäßig natives (nicht erhitztes) Eiweiß.




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